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ich rede." "Gott sei Dank." Dann fuhr er weiter: "Der Herr hatt alle meine Schritte gezählt, Bis hie her u nicht weiter. Und nach kurzem Jammern sprach er nocheinmal: "Bestelle dein Haus, denn Du mußt sterben." Nachher redete er faßt gar nichts mehr u. wurde ruhiger u. als es nun Tag war am 19. November früh 9 Uhr verkündete ein leises, sanftes Röcheln, daß er ausgelitten hatte. Obwohl mir viele trostreiche Worte zugeredet werden, so ist doch der Schmerz durch den Verlust meines Mannes nicht gleich <insertion>zu</insertion> ver= bittern u. die Thränen die ich schon geweint, nicht gleich zu stillen; aber doch durch unsern Herrn Pfarrer der die Textes= Worte auslegte: "Demütiget Euch vor der gewaltigen Hand Gottes;" "Alle eure Sorgen werfet auf ihn, er sorget für Euch;" ist mir