Sammlung: Hilgard Letters

Verfasser: Theodor Erasmus Hilgard

Empfänger: Maria Dorothea Engelmann (Hilgard)

Bezeichnung: Brief von Theodor Hilgard an seine Mutter Maria Dorothea Hilgard, Oktober 1836

Theodor Hilgard an Maria Dorothea Hilgard, Oktober 1836

Original text

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Belleville Ende Oktober 1836.
Theuerste Mutter!
Ich habe Ihnen seit Anfang Juny von Monat zu Monat ausführliche Briefe geschrieben und setze voran,
daß alle regelmäßig angekommen seyn werden. Hoffentlich wird nichts mich hindern, so fortzuführen, und dann
werden Sie, liebstes Mütterchen, mir auch verzeihen, daß ich einmal drei Monate lang eine Unterbrechung eintreten
ließ. Eigentlich kann ich mir es selbst nicht recht verzeihen und mache mir im Stillen noch immer zum Vorwurf,
daß ich Ihnen vielleicht dadurch Unruhe und Besorgnisse verursacht habe. Jene drei Monate waren aber
auch so recht die Zeit der Verlegenheiten, der Verdrießlichkeiten, der Überhäufung mit Feld- und Einrichtungsgeschäften
aller Art, – eine Zeit, die Gottlos jetzt gänzlich vorüber ist. Sie hat den Gefühlen einer recht angenehmen
Behaglichkeit, einer lebensfroher Zuversicht, — kurz der heitersten Stimmung bei allen Mitgliedern
meiner Familie Platz gemacht, und wenn nicht aller Anschein trügt, so kann ich hoffen, daß deine Stimmung
die herrschende bleiben wird. Ich kann in Wahrheit sagen, daß fröhliche Gesichter und rothe Backen nie mehr bei uns
zu Hause waren, als jetzt. Das Gesundheitbulletin hat diesmal durch aus nichts Unerfreuliches zu melden. Alles
ist vollkommen gesund und auch unser kleiner Eugen, der einzige, der bisher dem Klima seinen Tribut bezahlen
mußte, hat wieder feine frische Gesichtsfarbe und seine frühere Munterkeit, so daß ein Rückfall wohl nicht weiter
zu befürchten ist. Der treffliche Gesundheitszustand meiner Familie dauert fort und befestigt sich immer mehr
und mehr. Von Nervenschwäche und allen damit verwandten schlimmen Dingen ist keine Rede mehr bei ihr, und jederman
verwundert sich über ihr blühendes Aussehen und ihr jugendliches und heiteres Wesen. Sie hat sich mit
ihren Töchtern in Damenhause nach und nach ganz allerliebst eingerichtet, so daß die Zimmer jetzt mit denen, die
wir in Zweibrücken bewohnten, recht gut die Vergleichung aushalten und dies trägt, wie natürlich, viel zur
zu Friedenheit und guten Stimmung der Frauenzimmer bei, so wie ich selbst mich jedesmal innerlich freue, wenn
ich die Nettigkeit und Eleganz, die darin herrscht, erblicke. Könnten Sie, liebste Mutter, doch auch dann und
wann bei uns seyn und das Vergnügen mit uns theilen, das der Anblick unserer hübschen Wohnung, der anmuthigen
Umgebungen, des prächtigen Eigenthums, in dessen Mitte wir wohnen, und überhaupt das Ganze unserer
Verhältnisse uns gewähren. Dann würde uns kaum noch etwas zu wünschen übrig bleiben,—— unbeschadet
jedoch des weitern Verbesserungs- und Verschönerungs-Projecte, über denen wir manches gutes Stündchen verplaudern,
und die sich unter Andern auf einen neuen Anbau beziehen, den wir auf der Seite des
Backsteinhauses, die der Küche entgegengesetzt ist, zu machen gedenken, um eine vollkommene Symmetrie herzustellen
und noch zwei Zimmer nebst einem zweiten und geräumigen Keller zu gewinnen. — Aber
mit dem <u>Klima</u> unserer neuen Heimath kann ich mich diesmal ganz und gar nicht zufrieden erklären. In früheren
Briefen habe ich es sehr gerühmt, weil wir, von Ende März an, einen sehr schönen Frühling und Sommer
hatten. Allein nun muß ich, um der Wahrheit und Gerechtigkeit willen, auch sagen, wie sich das Wetter
im Herbst aufgeführt hat. Seit Anfang September bis gegen den 20. Oktober hatten wir
fast ununterbrochen kaltes und unfreundliches Regenwetter, — was uns um so auffallender war, als vielfach
gedruckt und geschrieben steht, daß die Herbstmonate hier zu Lande in der Regel die schönsten und angenehmsten
– im ganzen Jahre seyen. Während der erwähnten Zeit hatten wir in Allem nur 5 oder
6 helle Tage, und an denen war es so kalt, daß der Thermometer des Morgen 3 bis 4 Grad unter Null
(Raum) stand, und die Wasserkübel mit einer Eiskrußte bedeckt waren. Kaum konnte meine Frau die
7 oder 8 Beete voll herrlichen Endivien, die wir in Garten hatten noch erretten. Alle Amerikaner
schlagen zwar die Hände über dem Kopf zusammen und versichern, daß seit Menschengedenken
kein solches Wetter um diese Zeit erlebt worden sei, — so wie auch die Deutschen, welche schon mehrere
Jahre hier im Lande wohnen, es ungewöhnlich finden. Zudessen ist mir die Sache doch immer etwas verdächtig.
Wenigstens scheint es, daß die Witterung hier zu Lande gern schlimme Ausnahmen von der guten Regel
macht. Seit 8-10 Tagen ist übrigens das Wetter wieder angenehmer und milder; aber doch stand
noch diesen Morgen (29. Oktober), als wir aufstanden, der Barometor auf dem Gefrierpunkte. Auf
den allgemeinen Gesundheitszustand, hatte jedoch dieses fatale Wetter keinen nachtheiligen Einfluß, – so wie
überhaupt dieses Jahr als ein besonders gesundes gepriesen wird.
Seit ich das Obige schrieb, liebste Mutter, wurde ich durch mancherlei Abhaltungen an der Fortsetzung
bis heute — 9. November- verhindert, und ich will nun gleich bemerken, daß wir in dieser Zwischenzeit
wieder sehr angenehmes Wetter hatten, – helle und milde Tage und auch nicht allzukalte Nächte; nur

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den Morgen einige Stunden lang ziemlich starken Nebel. Jedermann prophezeyt nun noch 5-6
Wochen lang gute Witterung. Im Ganzen ist doch nicht gut verkennen, daß hier zu Lande das
Wetter im Durchschnitt einen weit angenehmern Carakter hat als in Deutschland, und daß in dieser
Hinsicht die südlichere Lage des Landes sich bewährt, wenn auch in Folge der nach mangelhaften
Cultur und anderer Lokalverhältnissen, bisweilen der 38. Breitagrad sich zu verlängnen scheint.
Daß ich soviel von Klima und Witterung rede, geschieht darum, weil ich vorausetze, daß dieser Punkt Sie
beste Mutter, sowie unsere übrigen Angehörigen, besonders interessirt und weil er in der That für
das Lebensglück nichts weniger als gleichgültig ist.—
Wenn ich mich recht erinnere, so versproch ich Ihnen in meinem letzten Briefe eine nähere Schilderung unserer
hiesigen Bekanntschaften und unseres Verkehrs mit denselben. Dieses Versprechen will ich nun erfüllen
und billigerweise mache ich den Anfang mit denen, welchs uns durch Verwandtschaft und Freundschaft
am nächsten stehen. Ich gedenke dabei mit aller Freimüthigkeit zu reden, weil Sie sonst kein Intresse
darin finden und auch kein richtiges Bild unserer hiesigen Verhältnisse erhalten würden. Auch wird dabei
Niemand im Wesentlichen zu kurz kommen, da ich im Ganzen von Allen, die uns näher angehen, nur Gutes
u erfreuliches zu Berichten habe. Doch versteht sich von selbst, daß die Mittheilung meiner Briefe, so
weit sie dieses Capitel betreffen, nur mit besonderer Vorsicht geschehen darf.
Ich rede zu allererst von Edward. Seit wir unser Gut bewohnen, war er fortwährend unser Hausgenoße und
treuer Gehilfe in Freud und Leid. Sein Benehmen gegen uns verdient in jeder Hinsicht Lob und Anerkennung.
Wenn auch dann und wann eine etwas zu starke Neigung zum Rechthaben und Mangel an Besonnenheit
sich bei ihm zeigt, so bringe ich ihm dies nicht besonders in Anrechnung, weil es Fehler sind, die
so ziemlich allen jungen Leuten ankleben. Meinem Urtheile nach ist er seit zwei Jahren in seinem ganzen
Wesen feiner und härter geworden, als er früher war. Es liest viel und hat im gesundes Urtheil
über literarische und politische Gegenstände. Bei den Amerikanern steht er in gutem Ansehen
und da er ihre Sprache ganz geläufig spricht und ihre Sitten achtet, so geht er auch seinerseit gern mit
ihnen um. Sein Verhältniß zu meiner Emma ist ganz so, wie liebende Eltern es wünschen müssen,—sei
ungetrübt, beglückend für Beide. Wenn nicht Alles trägt, so wird ihre Ehe eine der glücklichsten sein.
Sie wissen schon, daß Edward sein früheres Vorhaben, sich hier als Landwirth zu etabliren ganz aufgegeben
und sein Gut einstweilend verpachtet hat? Auch die Gründe, die ihn hierzu bewogen und
die er schon vor längerer Zeit in einem Brief an seinen Vater auseinandersetzte,—  denen ich aber
nur halb und halb beipflichten kann,— werden Ihnen nicht unbekannt seyn. Die große Whisky
Brennerei, die er gemeinschaftlich mit seinem Freunde Fritz Wolf errichtet, ist im Werk. Sie liegt
auf meinem Eingenthum, am Richland-Creek, 300 bis 400 Schritte von unserer Wohnung, oder vielmehr, und
richtiger zu sprechen, ich habe den jungen Leuten mein Acker-Land zu diesem Besuche eigenthümlich abgetreten.
Dampfmaschine, Kessel, Köhren und 6 Bütten von ungeheuerer Größe sind bereits angeschafft;
ein großer und schöner Keller ist fertig und mit Steinen aus meinem Steinbruche (der nur etwa 60
Schritte davon entlegen ist) ausgemauert. Auch im Brunnen von 6 Fuß im Durchmesser ist schon gegraben,
und das Gebäude selbst soll, wenn die Witterung es erlaubt und die Handwerksleute
Wort halten, in den nächsten Wochen aufgeschlagen werden. Doch halte ich es für wahrscheinlich,
daß das Geschäft selbst erst im Laufe des nächten Sommers in Gang kommen wird. Es verspricht
große Vortheile, da der Mais,- woraus der Whisky gebrannt wird sehr wohlfeil, der Whisky selbst
hingegen sehr theuer ist und leicht eine bedeutende Viehmastung damit verbunden werden kann. Um
das technische des Geschäfts recht gründlich zu erlernen, ist Fritz Wolf vor einigen Tagen nach dem
Ohiostaate abgereist, wo viele großes Dampfbrennereien der Art existiren und wo er 4-5 Monate
verweilen wird. Edward seinerseits arbeitet seit 12 Tagen regelmäßig im Comptoir von Flanagau
& Krafft in Belleville, um in die Kaufmännischen Manipulationen, die Buchführung & sich praktisch
einzuweisen: Seit dieser Zeit isst u schläft Edward in Belleville und kommt nur jeden Abend
zu uns, zum Besuch und Abendeßen. Nach seiner Verheirathung wird er in Belleville wohnen, und zwar

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in einem netten Hause, welches Theodor Krafft jetzt eben erbaut, und welches Edward im Voraus,
gemiethet hat. Was den Zeitpunkt dieser Verheirathung betrifft, so werden Sie wissen, daß die jungen
Leutchen- eine Zeit lang den Plan hatten noch im Laufe dieses Winters Hochzeit zu machen. Dies war
mir und meiner Frau nicht lieb, weil wir Emma noch für zu jung halten. Doch wollten wir nicht direct
widersprechen, um das Paar nicht unöthigerweise zu kränken, denn wir sahen voraus, daß Edwards
Einrichtungen und mit ihnen seine Hochzeit, sich von selbst noch weiter hinaus schieben würden. So ist es
dem auch gekommen, und die jungen Leute haben nun von Freien Stücken ihre Hochzeit um ein halbes
Jahr hinausgesetzt, aus welchem wohl noch ein ganzes werden wird. Als wir hierher kamen bestand
zwischen Edward und den übrigen Verwandten, in Folge früherer Mißverhältnisses oder Mißverständnisse
eine unangenehme Spannung. Diese hat sich jedoch seitdem, theils durch ein passendes Benehmen und freundliches
Entgegenkommen von Seiten Ed's, theils durch den Umstand, daß wir nun in der Mitte stehen,
gänzlich aufgelöst,— so daß jetzt nichts mehr die allgemeine gute Harmonie stört.
Ich komme nun auf Theodor Krafft. Dieser gehört offenbar zu den Merkwürdigsten unter allen in
diesiger Gegend angesiedelten Deutschen und zwar in doppelter Beziehung: einmal wegen der großen
Einflüsse, den Amerika auf seine Persönlichkeit gehabt hat und dann wegen der bedeutenden Stellung,
die er bereits unter den Amerikanern annimmt. In seinem Äussern hatt er ganz das gelassene, einsichtige
und anscheinend kalte Wesen angenommen, welches den eingeborenen Amerikaner charakterisirt. Anfangs
fiel mir dies ziemlich unangenehm auf und ich konnte nicht umher, ihm dies auch einigemale zu erkennen
zu geben. Allein ich habe mit seitdem überzeugt, daß sein Herz von der früheren Wärme und Anhänglichkeit
nichts verloren hat und daß jenes Eingehen in die amerikanische Art und Sitte eine natürliche Folge seiner
angeborenen Geschmeidigkeit und seines täglichen ja fast ausschließlichen Umgangs mit Amerikanern,
den sein Geschäft mit sich bringt und den er auch mit unter darum vorzog, weil früher in der deutschen
Kolonie mancher Kleinliche vorfiel und manche Missklänge sich kund gaben, die ihm zu wider waren, und die
unter den Amerikanern wirklich weit seltener sind, als unter den Deutschen. Wir stehen mit ihm,
wie sich von selbst versteht, auf dem herzlichsten Fuße. Er besucht uns, so oft seine Geschäfte es ihm erlauben.
und hat uns schon manchen angenehmen und nützlichen Dienst geleistet. Doch steht uns Ed in dieser Beziehung näher,
da Theodor K. durch seine eigenen Angelegenheiten gar sehr in Anspruch genommen wird. Sein Etablisment
ist nemlich weit beträchtlicher, als Sie sich wohl denken, und erweitert sich von Jahr zu Jahr, oder viel mehr von Monat zu Monat,
mit Riesenschritten. Sein [?]Aheocie[/?], HC. Flanagau, ist ein feiner, gewandter und wie es
scheint — ehrliebender und zuverlässiger Mann. Ich halte jedoch Th. für die Hauptperson in der Firma, da er die
Buchführung unter sich hat, auch die ganze deutsche Kundschaft sich an ihn knüpft. Ihr Magazin und Kaufladen
(Store) ist entschieden der brillanteste in Belleville und enthält so ziemlich Alles, von den Gegenständen des
gemeinsten Befürfnisses bis zu dem des höchsten Luxus. Die besten Kaufläden in Zweybrücken können sich mit
diesem bei weiten nicht vergleichen. Dabei machen Flanagau & Krafft, wie es hier zu Lande üblich ist,
gute Spekulationen mit Ländereien, Mühlen. Kurz. Th. ist auf dem Wege, ein reicher Mann
zu werden und zwar wird er dieses Ziel in wenigen Jahren erreichen, wenn ihn nicht besondere Zufälle
treffen. Er hat sich ein Reitpferd, hat sich vor kurzen auch ein [?]Chaugen[/?] gekauft,— baut sich ein
Haus in Belleville u. s. w. Dabei steht er bei den Amerikanern in ausgezeichneten Rufe und hohen
Ansehn. Vermöge seiner sorgfältigern Erziehung gilt er bei ihnen für eben, so gelehrt, als klug und praktisch,
und man kann sagen, daß er schon jetzt zu den fedenkünsten in Bellenville gehört.
So oft irgend ein Comite gewählt wird, sei es in politischen Angelegenheiten, oder zur Anordnung eines
Festes, eines Balles, einer partie de plaisieren, so ist gewiss Th.Krafft darunter und mein Empfelungsbrief
bei den Amerikanern war anfangs hauptsächlich " to be the uncle of Mister Krafft." Wie
sehr ich mich freue, meinen Pflegesohn in einer so guten Laufbahn zu sehen, brauche ich Ihnen wohl
nicht zu sagen. Übrigens hat er selbst schon mehrmals gegen mich geäußert, daß das Kaufmannsgeschäft
eigentlich seinem Geschmack nicht entspreche, und daher später, wenn er seine Unabhängigkeit

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gehörig gesichert habe, sich eine andere Richtung geben werde. In der That glaube ich, daß er, wenn er
die juristische und politische Carriere betreten wollte, bei seinen Talenten, seinen soliden Kenntnissen
und seiner guten Art mit den Leuten umzugehen, eine bedeutende Rolle spielen würde.
So viel für diemal, gel. Mutter. Die Fortsetzung folgt in meinem nächsten Briefen. Tausend
Grüße an alle unseren lieben Angehörigen. Leben Sie recht wohl und lassen Sie uns doch recht bald
auch einmal wieder einige Zeilen von Ihrer lieben Hand zukommen. Wir hoffen nun von Tag zu Tag, unsern
liebend jungen Freund Theodor Engelmann von Steinwenden ankommen zu sehn, indem wir voraussetzen,
daß er im Laufe des Monats Angust abgereist sey. Vielleicht bringt er uns auch
einen Brief von Ihnen mit. Nochmals, leben Sie wohl, beste Mutter,und gedenken sie unser
oft freundlich und freudig.
Ihr
treuer Sohn
Th. Hilgard Sen.
Um meinem Titel als Senior Ehre zu machen und zugleich um mich vor Zahnweh gar bewahren, trage ich jetzt
meinen mit Weiß u Schwarz schön stattlichen Bart rings um das Kinn und in gehöriger Länge. In der deutschen
Colonie nennen mich Manche den Alten vom Berg, u Theodor Krafft sagte mir neulich, ich sehe aus, wie ein
Neptun.


via New=York & Havre [illegible]paiviet
Madame Hilgard, mere chez
Mr. G. T. Hilgard
Landau
Allemagne Baviere arénane.
Paid New=York
Lingle
vom 27. Okt. bis 9. Nov. 1836.
angekommen den 26. Dez.